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Akademische Personalentwicklung konkret

 

Im Bereich der akademischen Personalentwicklung bietet unsere Abteilung einen umfangreichen Service in der überfachlichen Kompetenz- und Karriereentwicklung sowohl für eine Karriere innerhalb des Wissenschaftssystems als auch für außerakademische Berufsfelder.

Unsere Beratungs-, Qualifizierungs-, Coaching- und Mentoring-Angebote dienen einem systematischen Aufbau überfachlicher Kompetenzen und unterstützen Wissenschaftler*innen darin, eigene Potentiale und Interessen zu identifizieren, ihre individuellen Karriereziele zu reflektieren und zu selbstbestimmten Entscheidungen in der eigenen beruflichen Entwicklung zu kommen. Unsere Netzwerkaktivitäten eröffnen vielfältige Perspektiven und Kontakte in inner- wie außerakademische Bereiche und helfen bei der Vorbereitung auf zukünftige Aufgaben in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft.

Unsere Personalentwicklungsangebote berücksichtigen die Besonderheiten des Wissenschaftssystems ebenso wie die spezifischen Bedarfe unserer Zielgruppen ausgerichtet an den jeweiligen Karrierephasen. Zu unseren Zielgruppen zählen:

  • Promovierende im Übergang zur Postdoc-Phase
  • Wissenschaftler:innen in der frühen Postdoc-Phase
  • Wissenschaftler:innen in der fortgeschrittenen Postdoc-Phase inkl. Habilitand:innen, Nachwuchsgruppenleiter:innen, Juniorprofessor:innen und Tenure-Track-Professor:innen

 

Daneben arbeiten wir an der stetigen Verbesserung der universitären Rahmenbedingungen und Karrierewegstrukturen sowie der Umsetzung verbindlicher Qualitätsstandards durch die Entwicklung strategischer Konzepte unter Berücksichtigung der aktuellen wissenschaftlichen Begleitforschung. Dabei reflektieren wir die Anforderungen an etablierte und neue wissenschaftliche Tätigkeitsprofile und agieren hochschulpolitisch in nationalen wie internationalen Netzwerken.

Die Weiterentwicklung der Tenure-Track-Professur steht hierbei ebenso im Fokus wie Karrierewege neben der Professur, die den gewachsenen Erwartungen an die Universität als Gesamtorganisation Rechnung tragen. Ziel ist eine Personalstruktur, die Gender- und Diversity-sensibel ausgestaltet ist und nicht nur das Forschungspotential, sondern ebenso die Lehre, den Transfer und die Wissenschaftskommunikation sowie die Personalführungskompetenz stärker als bisher als entscheidende Qualifikationen in einer inneruniversitären Karriere würdigt.